Das haekelschwein Blog
Aus meinen Tweets der 1. - 2. Kalenderwoche 2013
13.01.2013 23:59
„Haben Sie eine Kundenkarte?“ – „Wieso, ist Ihr Laden so unübersichtlich?“
Mein Lebensmotto: Erstmal geboren werden, alles Weitere ergibt sich dann schon.
Habe mir von der Party gestern die hübscheste Frau mitgenommen. Hat mir aber viel Ärger erspart, dass es jene war, mit der ich gekommen bin.
Damenbesuch freut sich immer über meinen begehbaren Kleiderschrank, bis ich zugeben muss, dass dies bereits die gesamte Wohnung ist.
Meinen ersten Kuss habe ich beim Flaschendrehen bekommen. Anschließend hat sie gesagt: „Verlassen Sie jetzt endlich unseren Getränkemarkt!“
Fragt Ihr Euch auch manchmal, ob Gott an Regentagen mehr Grafikleistung braucht, weil sich alles noch mal in den Pfützen spiegelt?
Seit ich erfuhr, dass man bei Subway sein Getränk beliebig oft wieder auffüllen kann, hab ich die Filiale nicht mehr verlassen. Spart Miete.
Es gibt ja diese alte Krimiregel: Der Mörder ist immer jener, der das Opfer umgebracht hat.
Die meisten grauen Haare habe ich im Bart. Weil der immer mitansehen muss, was ich so esse.
„Entschuldigung, möchten Sie auf meine Rolex schauen, um zu wissen, wie spät es ist?“
Mein Bad ist so sauber, dass man vom Fußboden essen kann. Man muss dann nur zur Seite rücken, wenn es gerade jemand benutzen will.
Ist ein Phänomen nicht zweifelsfrei wissenschaftlich geklärt, wurde es logisch zwingend von einem Greis mit Dreieck auffem Kopp verursacht.
Kummerbund, der (m.) = siehe: Deutschland
Aus meinen Tweets der 51.-52 Kalenderwoche 2012
30.12.2012 23:59
Wenn du Freunde hast, die immer schlecht über Andere reden, kannst du davon ausgehen, dass sie es eines Tages auch über dich tun.
Statt Euer ganzes Geld immer den Bedürftigen zu spenden, solltet Ihr einander dieses Jahr viele teure Geschenke kaufen!
Weihnachten steht vor der Tür. Ich höre es schon seine Krallen wetzen und seinen Atem durchs Schlüsselloch schnauben.
Zu Weihnachten sollten alle Töchter ihren Müttern erklären, was eine Browser-History ist, und die Söhne ihren Vätern den Privat-Modus.
Habe meine letzten drei Gürtellöcher schon mal mit 24, 25 und 26 beschriftet.
Wohlsein
25.12.2012 00:00

Aus meinen Tweets der 50. Kalenderwoche 2012
16.12.2012 23:59
„Ich bin ein ernstzunehmender… Dingsbums.“
Was haben Fahrradständer eigentlich gemacht, bevor es Fahrräder gab?
Seid nicht so misanthropisch! Wir alle brauchen unsere Mitmenschen, denn die füllen die Regale im Supermarkt wieder auf!
Endlich wird Zoophilie verboten. Wenn jetzt noch Schwarze Magie geächtet wird, sind all unsere drängenden Probleme behoben!
Manche glauben, wer auf dem Land lebe, sei rückständig. Aber am besten hört man gar nicht auf die blasierten Fische.
Wenn Raucherlungen auf Zigarettenschachteln kommen, dann auch Bilder von abgekauten Fingernägeln und zerrauften Haaren auf PC-Verpackungen.
Jemand, der Waffen herstellt, ist immer noch angesehener als jemand, der arbeitslos ist. Auch überdenkenswert.
Ich oute mich immer schon beim ersten Date als Millionär. Und beim zehnten als Lügner. Früher hielt ich es umgekehrt. Lief nicht so gut.
Ich bemerkte gerade, dass ich gar nicht in einer WG wohne, sondern einen verspiegelten Kleiderschrank habe!
Plan für morgen:
1. Bei Wikipedia nachschlagen, was telefonieren ist.
2. Telefonieren.
Aus meinen Tweets der 49. Kalenderwoche 2012
09.12.2012 23:59
Hättet Ihr nicht auch gern einen Hamster, der Euch auf dem Heimweg freudig entgegenläuft und abends die Hausschuhe bringt? Machen die nicht.
Ich habe einen „Apfel“ gekauft. Ist wohl so was Ähnliches wie Snickers, aber man kann die Hülle mitessen.
Ich glaube, das Geld hat sich auch nicht vorgestellt, ein Leben lang ohne mich auskommen zu müssen!
Hautärzte, die auf der faulen Haut liegen.
Ob die Print-Verfechter in den Zeitungskonzernen auch wirklich Briefe schreiben statt E-Mails und den Brockhaus nutzen statt der Wikipedia?
Nicht nur Gegensätze, auch Widerworte ziehen sich an.
„Wenn zwei sich freuen, freut sich der Dritte.“ (Aus der Serie: Verbesserte Sprichwörter)
Obwohl man „Frühling, Sommer, Herbst und Winter“ aufzählt, gibt es zwei Winter pro Jahr, von denen der zu Jahresbeginn bedeutend länger ist.
Aus meinen Tweets der 48. Kalenderwoche 2012
02.12.2012 23:59
Die einseitige Propaganda kommerzieller Zeitungen zum #LSR unterstreicht die Wichtigkeit privater Blogs und öffentlich-rechtlicher Medien.
Die einseitige Propaganda der Öffentlich-Rechtlichen zur GEZ unterstreicht die Wichtigkeit kommerzieller Zeitungen und privater Blogs.
Die einseitige Propaganda privater Blogs zum Medienwandel unterstreicht die Wichtigkeit kommerzieller Zeitungen und öffentl.-rechtl. Medien.
Wünscht Ihr Euch manchmal, Euer Leben noch einmal zu leben, um alles besser zu machen? Überraschung! Dies ist bereits die Wiederholung!
Wenn man sieht, dass Erdnusskerne ohne Salz teurer sind als mit, würde man gerne mal eine dieser Entsalzungsanlagen besichtigen.
Ich glaube, Leute nutzen Promibild-Avatare nur, weil sie zufällig genauso aussehen und sich das Knipsen sparen wollen.
Aus meinen Tweets der 47. Kalenderwoche 2012
25.11.2012 23:59
Könnt Ihr auch manchmal nix wiederfinden? Wo zum Beispiel sind all die Jahre geblieben?
Ab 2013 sind Mützen mit Tierohren nur noch gestattet, wenn man zugleich eine Hose mit Puschelschwanz trägt. Das finde ich sehr vernünftig.
Eine Großraumdisko, in der nur Song for Guy gespielt wird. Meine Geschäftsidee! Aber Kredite abgelehnt. Verdammte Wirtschaftskrise!
Heute ist internationaler Männertag. Da wird im Stehen gepinkelt, und zwar mit dem Rücken zum Spülkasten, damit das mal klar ist!
Viel mehr Lebensmittel sollten Reiberdatschi heißen, denn das ist ein schönes Wort.
Unglücklich wird, wer sich beim Puzzeln nicht über passende Teile freut, sondern darüber ärgert, dass das Bild noch unfertig ist.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass unwissenschaftliche Bücher ebendiese Satzeinleitung aufweisen.
Menschen, die sich im Zug einen Müllbeutel an den Mund halten, um ohne Gekrümel Kekse zu essen, haben auch sonst viel Spaß im Leben.
Aus meinen Tweets der 46. Kalenderwoche 2012
18.11.2012 23:59
Wenn Gott gewollt hätte, dass wir Auto fahren, hätte er schnellere Igel erschaffen.
Nascht Ihr nachts auch heimlich? Ich schnarche schon extra laut, sonst hört sie den Schokobrunnen unter der Bettdecke.
Ich plane eine Karriere als feinstofflich-alternativer Übersetzer für Fremdsprachen, die ich nicht beherrsche, aber erfühle.
Fleischsalat – mit solcher Begriffsverwirrung fängt doch alles Unglück erst an!
Steinbrück kandidiert nur, um zu zeigen, dass man auch von 16000€ Kanzlergehalt leben kann, wenn man sich etwas einschränkt. Einer von uns!
Einzelhändler! Ihr könnt unhöfliche Verkäufer beschäftigen oder Sprayer, die eure Werbeplakate schwärzen. Der Erfolg ist derselbe.
Ich finde, dass man grau in reifblond umbenennen sollte.
„Birnenförmige Frucht…?“ – „Birne?“ – „Ne, mehr Buchstaben.“ (Wir sind hier keine guten Kreuzworträtsler.)
Ich verschwende mein Talent nur, weil ich so reichlich davon hab.
Leute, die Kinder für das höchste Glück halten, aber Kinderlose für Egoisten. Was denn nun? Leute, die Arbeitslosigkeit für ein Unglück halten, aber Arbeitslose für Drückeberger. Was denn nun?
Meine Tweets zum Zeitungssterben
14.11.2012 22:11
Die falsche Antwort aufs Zeitungssterben sind Leistungsschutzrecht und öffentlich-rechtlicher Depublikationszwang, womit nur Alternativen behindert werden sollen. Richtig wäre ein Ausbau öffentlich-rechtlicher Onlinemagazine. Wenn Nachrichten kein Geschäft mehr sind, dann müssen sie eben Gemeinschaftsaufgabe werden.
Wenn ich schon ab 2013 volle GEZ-Gebühren zahle, dann will ich als Internetnutzer ebenfalls in der ersten Reihe sitzen, nicht am Katzentisch. Alles, was ARD und ZDF je produziert haben, gehört ins Netz. Alle neuen Inhalte sollte es parallel in netzgeeigneter Form (z.B. Text) geben.
Die Worte Rundfunk und Zeitung haben in Gesetzen so wenig zu suchen wie Grammophon und Papyrus. Man darf keine alten Pfade festschreiben.
Aus meinen Tweets der 45. Kalenderwoche 2012
11.11.2012 23:59
Warum sind Spiegeleier eigentlich so unhandlich verpackt?
Ich will nicht sagen, dass ich ein Stubenhocker war, aber wollte man meine Jugend verfilmen, könnte man die Kamera auf ein Stativ schrauben.
Noch ein paar mehr, dann habe ich die optimale Anzahl grauer Haare. Bestimmt bleibt es dann so.
Vom Wegesrand pflücke ich immer nur hässliche Blumen, damit die Welt schöner zurückbleibt.
Gewinnt Romney, stellt sich natürlich die Frage, wie viele Leute er mit Drohnen abknallen muss, bevor er auch den Friedensnobelpreis kriegt.
Ich trinke Tee aus Sonnenblumenblütenblättern. Nur des Wortes wegen.
Gleich geht es im Bett ab. Ne, wartet: Gleich geht es ab ins Bett. So!
Der Mensch hat nur den Wecker erfunden, aber Gott die Blase.