Unser politisches Portrait präsentiert Ihnen heute den Vorsitzenden der CSPD, Herrn Dr. Edhard Schroiber.
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Edhard Schroiber ist ein Politiker der alten Schule, der vielen zum Vorbild gereicht. Durch Fleiß und Ehrlichkeit bestechend machte er Karriere und hatte keine Skrupel, als man ihn der Korruption überführte Parteikollegen zu entlassen bat.
Er hatte viele Affären mit Männern seines Geheimdienstes aufgedeckt. Stolz präsentiert er seine Partei-Abzeichen, und natürlich hängt er an der Nadel für 40-jährige Mitgliedschaft besonders, da sie ihm erst kürzlich verliehen wurde.
Er ist modebewusst und auch die Kosten für die Kleider seiner Frau trägt er gern, weil sie als First Lady nicht in Lumpen herumlaufen kann, seine Tochter ist ebenso edel gekleidet. Was er anpackt, hat Erfolg und geht nie in die Hose, offen geht er auf Frauen zu und bestärkt ihre Forderung nach Chancengleichheit.
Er ist ein Verbrecher bekämpfender Politiker, und so ist es vielleicht auch kein Wunder, dass seine Familie und er vermehrt die Opfer von Gewalttaten wurden. Einem feigen Attentat entging er nur knapp und einen Brandanschlag auf seine Großmutter erstickte er mit einer Decke.
Schroiber diskutiert häufig mit Bürgern jeden Alters, aber mit Kindern macht er es am liebsten, da diese besonders interessiert seien. Der Schutz der Jugend ist auch sein höchstes Ziel, und besonders Verbrechen an Mädchen lassen ihn scharf werden in seiner Forderung nach härteren Strafen.
Von seinem Vater hat er die Liebe zum Wald geerbt, nicht aber dessen Jagdhobby. Einfach durch die Natur zu streifen, ohne dabei Tiere zu töten, macht ihm Spaß.
Sein ganzes Herz hängt an der Schönheit des Forstes ebenso wie an den edlen Tieren, besonders an Wildschweinen; vergangen, hat er sich gesagt, ist diese Schönheit schnell und daher schützenswert.
Sein Umweltbewusstsein zeigt sich auch darin, dass Biomilch die einzige ist, die er trinkt, und er zieht Stoff, durch seine empfindliche Nase, den üblichen Papiertaschentüchern vor, was zugleich Abfall vermeiden hilft.
Er macht es sich selber nicht leicht in seinem Amt. Gern hätte er wieder mal Urlaub, doch er weiß, er kriegt keinen mehr – hoch beschäftigt wie er ist.
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