Autor: haekelschwein

Wir alle verbringen zwangsläufig mehr und mehr Zeit vor dem Rechner, und zwar nicht, weil wir alle Computerfreaks geworden sind, sondern weil immer mehr Tätigkeiten …

Es ist immer amüsant, wenn ein Bayer sich darüber beschwert, dass in den Medien das Norddeutsche die vorherrschende Sprache sei und die südlichen Mundarten benachteiligt …

„Die Kaufleute sind Exponenten des Erwerbsinnes; sie haben immer ihre Rolle gespielt, doch wohl noch nie so eine große wie heute. Weil das, was sie …

Facebook verfolgt den Grundsatz, dass jedermann nur einen einzigen Account haben dürfe und diesen unter seinem richtigen Namen führen müsse. Twitter hingegen erlaubt pro Person …

Die deutschen Presseverleger trommeln für ein sogenanntes Leistungsschutzrecht, nach welchem sie dafür entlohnt würden, dass Google News und Blogger auf die Nachrichten dieser Zeitungshomepages zitierend hinweisen. Das …

Vervollständigen Sie die folgenden zehn Sätze, um zu testen, ob Sie in die deutsche Gesellschaft passen: 1. Ein 50-prozentig gefülltes Glas ist… a) halb voll …

Im Internet hat es sich eingebürgert, statt der doppelten „Anführungszeichen“ einfach das „Zollzeichen“ zu verwenden und anstelle der einfachen ‚Anführungszeichen‘ das ‚Fußzeichen‘ zu verwenden. Dies …

In Blogs, Politik und Massenmedien hört man zuweilen die Aufforderung an „die deutschen Muslime“, sie mögen sich doch bitte von der Gewalt, die im Namen …

Einst hatte ich einen Eiswagen, musst aber feststellen, dass manche Kunden einfach wegliefen, ohne zu zahlen. Also vergiftete ich mein Eis, damit kein Zechpreller mit …

Die beliebtesten Zeitungsrätsel sind Sudoku und Kreuzworträtsel. Erstere trainieren die Kombinationsgabe, letztere zugleich das Faktenwissen. Ich möchte an dieser Stelle eine neue Art Rätsel propagieren, …

Pointen können gefährlich sein. Man neigt leicht dazu, eine kurze Geschichte mit einer Pointe beenden zu wollen. Aber Pointen sind Kennzeichen des Witzes und beim …

„Hochgeehrte Jungfer, es geschiehet mehr aus wohlgegründeten Ursachen und erheischender Schuldigkeit, als Wohlstands wegen, oder aus Gewohnheit, daß ich Ihnen mein schlechtes, obwohl aufrichtiges Compliment …