Als ich gestern den Lesesaal der örtlichen Metzgerei betrat, um ein paar alte Schinken durchzublättern, hing Cimber MacLaine von der Decke und frug mich, ob ich eine hautfarbene Hose trüge. Ich verneinte und tat kund, dass ich haarfarbene Hosen bevorzöge.
Was ich denn damit meine, erkundigte sich MacLaine, es gebe doch unterschiedliche Haarfarben. Aha, entgegnete ich politisch korrekt, und auf Hautfarben treffe dies wohl nicht zu? Da erkannte Cimber seinen Fehler und gab mir Recht, während ich meinerseits eingestand, beim morgendlichen Ankleiden die Hosen vergessen zu haben.
Auf dem Weg nach draußen trafen wir jemanden, der die Liebe nicht kannte und bedauerten ihn dessentwegen nicht, schlugen ihn aber. In unseren Bann, für einen Preis vor, beim Schach und auf die Nase.
Derweil hatten meine Füße Wurzeln getrieben, wie wir erheitert feststellen mussten, und hinderten mich an der Fortsetzung des gemeinamen Spaziergangs. Also warteten wir, bis ich eines Tages von einem Tischler gefällt, in die Sägerei verfrachtet und zu einem Schrank verzapft wurde. Denn so einen Schrank wollte Cimber MacLaine schon immer haben und trug ihn daher gerne durch die Stadt.
Das schien mir peinlich, da ich als schüchterner Mensch die Öffentlichkeit scheue. Vor meiner Geburt verbarg ich mich im Bauch einer Frau, damit niemand meinen unfertigen Körper sähe.
Ein Myomant ist jemand, der aus Mausgequieke die Zukunft vorhersagt und ein Terrorist ist jemand, der weltweit Menschen tötet, ohne Amerikaner zu sein. Ich bin jemand, der einen Bleitift so weit ins rechte Ohr stecken kann, dass er aus dem linken wieder herauskommt. Allerdings ohne das zu überleben. Deshalb verkaufe ich lieber haekelschweine.