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Aus meinen Tweets der 12. Kalenderwoche 2012

25.03.2012 23:59

Ich habe mal in einer 3-Zimmerer-Wohnung gewohnt. Waren nette Leute.

Liebe kann vergehen, wenn sich ihr Objekt zu sehr verändert, Hass ist flexibel.

Es hat was Generationenversöhnendes, wenn sich 14-Jährige aus Protest gegen die Eltern ihre Haare so violett färben wie die Uroma.

Diejenigen, die Gott für machtlos halten, sind die einzigen, die ihn um seiner selbst willen lieben, ohne sich etwas von ihm zu erhoffen.

Wenn jemand von Freiheit spricht, ist es schon wichtig, ob er damit die Freiheit von Ausbeutung oder die Freiheit zur Ausbeutung meint.

Kennt Ihr das auch? Beim Schreiben frivoler SMS kann ich mich nie entscheiden ob das Dróttkvætt oder Fornyrðislag das passende Versmaß ist.

Die Rache der Natur wird dereinst nicht mit Erdbeben beginnen, sondern mit Maulwürfen, die einen Gartenschlauch durch Euer Fenster schieben!

Auf einer Skala von eins bis zwölf: wo würdest Du die jetzige Uhrzeit einordnen?

Der Endlichkeit des Frohmuts eingedenk, koste ich vom Labsal ungestümer Heiterkeit.

Einfach mal auf eine Steuererleichterung oder einen Zuschuss verzichten, wenn man reich ist! Also, mir würde das Spaß machen.

Mit etwas Fantasie geht dieses dröge Knäckebrot als Schokoriegel durch. Knorf knorf schrömpel knorf. Ne, doch nicht.

Vor dem Schlafanzug trage ich meinen Schlafvorbereitungsanzug für die zwei Stunden, in denen ich die Absicht hege, gleich ins Bett zu gehen. Ich trage meinen Einschlafanzug bis ich eingeschlafen bin, wechsle dann zum Schlafanzug und kurz vorm Weckerschellen zum Aufwachanzug.

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