Könnte man aus dem Fall Hegemann nicht ein für alle Seiten zufriedenstellendes Geschäftskonzept machen?
Im Musikbusiness ist es schon lange üblich, dass hübsche Frontsängerinnen vor der Kamera rumtanzen, während andere die Musik machen.
Es fehlt der Beruf der “Schriftspielerin”, die gegen Honorar öffentlich als Autorin auftritt – quasi das Gegenteil eines Ghostwriters.
Das nützt der Schüchternheit des Autors, dem Geltungsbedürfnis der Jugend und der Altherrenphantasie des Feuilletonisten. Ergo: $$ für alle!