Einst stand ich im Lupinengarten,
über der Schulter meinen Spaten,
und blickte in die Abendsonne,
derweil mich deuchte voller Wonne,
dass nichts seit alten Kindertagen,
den’ schon so lang’ ich musst’ entsagen,
mich jemals so mit Glück erfüllte
und meinen Lebenshunger stillte,
wie dieses kleine Fleckchen Erde,
das ich auf ewig lieben werde,
denn selbst wenn ’s Leben ich verlier,
wachsen Lupinen über mir.