Ich finde es toll, wenn man ein geheimes Doppelleben führt. Ich führe ein geheimes Einzelleben.
Merke gerade, dass ich die Hose falsch herum anhabe. Deshalb kneift der Reißverschluss so an der Nase!
Apropos Grundeinkommen: Falls Geld zu haben faul macht, sollte man Managern als Leistungsanreiz nicht immer mehr, sondern weniger Geld geben.
Was ich an Leuten, die sich mit 18 tätowieren lassen, besonders bewundere, ist, dass sie die nächsten 80 Jahre ihren Geschmack nicht ändern.
Antiquarin zu zwei Mädchen: „Ein Ritter-Buch habt ihr euch ausgesucht, oder ist das für euren Bruder?“ – Wenn Mädchen nahegelegt wird, Ritter-Bücher seien für Jungs, muss man sich nicht wundern, wenn später kaum eine Frau Ritterin werden will!
Gewiss beginnt jede Politikerkarriere mit dem Wunsch, etwas Gutes für ALLE zu schaffen. Warum verengt sich das bei manchem auf EINEN? Ist es einem im Altersheim wirklich wichtig, dass man S-Klasse statt C-Klasse gefahren ist?
Die einzige Georgisch-Wörterbuch-App im AppStore enthält die Wörter hundsföttisch, Mannstollheit und Mundschenk. Und taugt auch sonst wenig. „Mundschenk, herrscht hier hundsföttische Mannstollheit?“ wird meine Begrüßungsfrage in der Hotelbar sein.
Google Translate übersetzt Autoreinigung mit author unification. Kann man natürlich machen.
Kleinkinder im Schwimmbad: „Ich bin erster!“ „Ich auch!“ „Ich bin auch erster!“ Alle zufrieden. Leider bleibt das nicht so.
Mein Tipp für Männer, die nicht an Sexismus glauben: Einfach mal als Babysitter bewerben!
Ich war mal 53 cm groß und bin jetzt 1,86 m. Soll noch mal einer sagen, ich hätte nichts erreicht im Leben!
Was fehlt: Ein Jahrlender mit hundert Blatt, von dem man jeden Geburtstag eines abreißt.
Habe 1 Euro auf dem Weg zum Bus verloren. Aber 2 Cent gefunden. So mildert der liebe Gott manchmal seine Urteile.
„Heidelore, reichst du mir mal den Knusper-Genuss-Edel-Krokant-Fitness-Zerealien-Mix?“
Es gibt ein Sternbild namens Dreieck. Werdet bitte nie so fantasielos wie dessen Entdecker!